Supervision

Einzelsupervision

In der Einzelsupervision biete ich Menschen eine Unterstützung an, um ihre beratende und therapeutische Arbeit zu reflektieren. Das Ziel der Supervision sehe ich darin, charakteristische Stressmuster und „blinde Flecken“ der Selbstwahrnehmung zu erkennen und lösungsorientiert zu bearbeiten. Ich nutze in meinen supervisorischen Begleitungen unterschiedliche Werkzeuge aus den Feldern der Körperpsychotherapie, der systemischen Aufstellungsarbeit, und der Balint-Arbeit.

Gruppensupervision

In der Gruppensupervision arbeite ich mit den Teilnehmer/innen an schwierigen Fallvignetten aus dem beruflichen Alltag. Hier konzentriert sich der Fokus auf Fallberichte, die Reflektion der eingesetzten Methoden im Prozessverlauf sowie auf die

Analyse spezifischer Helfer-Fallen, die sich in der therapeutischen und beratenden Arbeit einstellen. Das Ziel der Gruppensupervision sehe ich darin, die eigenen Belastungsreaktionen in der Arbeit gezielt zu reflektieren, von anderen zu lernen und neue Sichtweisen im Umgang mit sich und seinen Klienten zu entwickeln.

Prozess-Supervision

In den Prozess–Supervisionen arbeite ich körperpsychotherapeutisch mit den Supervisanden an ihren individuellen Gegenübertragungsmustern und Helfer–Fallen. Die Teilnehmer/innen können hier in kurzen Prozessen auf der Matte bearbeiten, welche kindlichen – und häufig unbewussten – Selbstanteile sich in den schwierigen Begleitungen offenbaren. Ziel der Prozesssupervision ist es, Eigenprozess und professionelle Helferarbeit miteinander zu verknüpfen.

Die Prozess-Supervision eignet sich besonders für Trainees der Emotionellen Ersten Hilfe und bindungsbasierten Körperpsychotherapie.

Informationen und Buchung über https://www.zeppbremen.de/weiterbildung